
Strombasierte Netzlastspitzenreduktion
PxtMX
Starkes Modul für die aktiven Energiemanagement-Geräte Pxt zur strombasierten Netzlastspitzenreduktion
Das Wichtigste auf einen Blick
Kommunikations-Aufsteckmodul
EPS - automatische Netzlastspitzenbegrenzung (optional)
EtherCAT (optional)


Kontakt
Michael Koch GmbH
Telefon: +49 7251 96 26-200
Fax: +49 7251 96 26-210
TECHNISCHE DATEN
FUNKTION
NUTZEN
DOWNLOADS
Video
Kommunikation | siehe Datenblatt bei Downloads |
Spannungsversorgung | 24 VDC +/- 15% |
Umgebungstemperatur im Betrieb | 0° bis +40° [°C] |
Abmessung (H x B x T) | 98 I 96 I 42 [mm] |
Gewicht | ca. 0,120 [kg] |
Kommunikations-Aufsteckmodul | |
EtherCAT (optional) | |
EPS - automatische Netzlastspitzenbegrenzung (optional) |
Der PxtMX ist eine modular erweiterbare Adapterplatine, die sich in einem eigenen Gehäuse befindet und einfach auf ein Pxt-Gerätegehäuse aufgesteckt werden kann. Neben seinen hardwaregebundenen Grundfunktionen, zum Beispiel Digital-I/O-Schnittstelle, hat das Modul eine übergeordnete Funktion, deren Ziel und Zweck es ist, die als Gruppe zusammenarbeitenden Geräte des modularen aktiven Energiemanagements zu verbinden, die Kommunikation zu vereinfachen und zielgerichtet an die Applikationsanforderungen anzupassen. Der PxtMX schafft also ein Systemabbild und übernimmt dann automatisch das Handling und die Vorsteuerung der einzelnen angeschlossenen Pxt-Geräte. Dadurch wird das Ansprechen der Geräte im Verbund sehr einfach, da nicht jedes PxtFX- bzw. PxtRX-Gerät einzeln kontaktiert werden muss. Der PxtMX fungiert als Gateway des Systems und verbindet eine SPS über Feldbus mit dem Pxt-systeminternen K-Bus.
Zentrale Eigenschaft des PxtMX ist die Lastspitzenreduzierung per Plug&Play. Das Modul ermöglicht in Verbindung mit einem aktiven Energiemanagement-Gerät, die netzseitige Stromaufnahme bei zyklischen Anwendungen ohne weiteres Zutun beinah auf die Höhe des erforderlichen mittleren Effektivstroms zu drücken. Das Gesamtsystem basiert also direkt auf der Größe Strom, die Regelung des Moduls erfolgt in Abhängigkeit eines Effektivstromwerts zwischen dem Versorgungsnetz und dem Zwischenkreis des Antriebs. Grundlage zur Ermittlung des Effektivstromwertes ist wiederum die Messung des Eingangs-Netzstroms des Antriebssystems.