PxtMX
STROMBASIERTE NETZLASTSPITZENREDUKTION
PxtMX
Starkes Modul für die aktiven Energiemanagement-Geräte Pxt zur strombasierten Netzlastspitzenreduktion
Das Wichtigste auf einen Blick
Gewicht
ca. 100 g / 120 g
Abmessung H x B x T
98 x 96 x 27 mm / 98 x 96 x 42 mm (mit Feldbus, optional)
Schutzart
IP 20
Kontakt
Michael Koch GmbH
Telefon: +49 7251 96 26-200
technische daten
funktion
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technische daten
Kriterium | PxtMX |
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Gewicht | ca. 100 g / 120 g |
Abmessung H x B x T | 98 x 96 x 27 mm / 98 x 96 x 42 mm (mit Feldbus, optional) |
Umgebungstemperatur | -10°C bis +65°C (Transport, Lagerung) |
0°C bis +40°C (Betrieb) | |
Luftfeuchtigkeit | ≤ 95% (Transport, Lagerung) |
≤ 85% (Betrieb) | |
Spannungsversorgung | 24 VDC +/- 15% von aktivem Energiemanagementgerät PxtFX oder PxtRX über direkte Steckerverbindung |
Befestigung | direkt aufgesteckt und verschraubt auf PxtFX oder PxtRX |
Kommunikation | 3 digitale Eingänge / 3 digitale Ausgänge / 4 LEDs / SD-Karte Reset-Knopf zum Neustart Boot-Knopf für Bootloading von SD-Karte USB <–> Verbindung zu PxtTerminal (Parametrisierungs- und Visualisierungstool) |
EPS (optional) | Anschluss für die drei mitgelieferten Strommesswandler für Netzströme bis 120 Ampere/Phase |
Feldbus (optional) | EtherCAT (nach IEC61158, IEC61784, IEC 61800, ISO 15745, SEMI E54.20) 2 x RJ45 galvanisch getrennt Status LED – RUN & ERR |
Firmware-Updates | im Werk (Fabrikle) oder per SD-Karte |
Typenschild | digital – Visualisierung über Tool PxtTypeplate |
Bedienung/Einstellung | per PxtTerminal (Parametrisierungs- und Visualisierungstool) |
funktion
Der PxtMX ist eine modular erweiterbare Adapterplatine, die sich in einem eigenen Gehäuse befindet und einfach auf ein Pxt-Gerätegehäuse aufgesteckt werden kann. Neben seinen hardwaregebundenen Grundfunktionen, zum Beispiel Digital-I/O-Schnittstelle, hat das Modul eine übergeordnete Funktion, deren Ziel und Zweck es ist, die als Gruppe zusammenarbeitenden Geräte des modularen aktiven Energiemanagements zu verbinden, die Kommunikation zu vereinfachen und zielgerichtet an die Applikationsanforderungen anzupassen. Der PxtMX schafft also ein Systemabbild und übernimmt dann automatisch das Handling und die Vorsteuerung der einzelnen angeschlossenen Pxt-Geräte. Dadurch wird das Ansprechen der Geräte im Verbund sehr einfach, da nicht jedes PxtFX- bzw. PxtRX-Gerät einzeln kontaktiert werden muss. Der PxtMX fungiert als Gateway des Systems und verbindet eine SPS über Feldbus mit dem Pxt-systeminternen K-Bus.
nutzen
Zentrale Eigenschaft des PxtMX ist die Lastspitzenreduzierung per Plug&Play. Das Modul ermöglicht in Verbindung mit einem aktiven Energiemanagement-Gerät, die netzseitige Stromaufnahme bei zyklischen Anwendungen ohne weiteres Zutun beinah auf die Höhe des erforderlichen mittleren Effektivstroms zu drücken. Das Gesamtsystem basiert also direkt auf der Größe Strom, die Regelung des Moduls erfolgt in Abhängigkeit eines Effektivstromwerts zwischen dem Versorgungsnetz und dem Zwischenkreis des Antriebs. Grundlage zur Ermittlung des Effektivstromwertes ist wiederum die Messung des Eingangs-Netzstroms des Antriebssystems.
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Video zum PxtMX der Michael Koch GmbH: